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Raiffeisen Magazin Graz

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T

ausende Kundinnen und Kunden

sind der Einladung gefolgt und

in den letzten drei Oktobertagen zu

den vertrauten Beratern gekommen.

Die Gründe für den Bankbesuch

haben sich freilich geändert: Heute

suchen die Menschen vermehrt das

Gespräch, um sich über passende

Spar- und Anlageformen zu informie-

ren. Denn während das Geld früher

auf dem Sparbuch ohne weiteres Zu-

tun gearbeitet hat, braucht es heute

umfassende Beratung.

Sumsi und die „Lange

Nacht des Sparens“

Für viele Kunden war natürlich auch

das Rahmenprogramm Grund

genug für den Bankbesuch. Kasta-

nien, Sturm und weitere regionale

Köstlichkeiten örtlicher Produzenten

boten den Rahmen für Gespräche

in entspannter Atmosphäre. Bei der

„Langen Nacht des Sparens“ waren

die Bankstellen sogar bis 20 Uhr

geöffnet. Und natürlich wurde auch

einiges für die Kinder geboten – in

so mancher Bankstelle sorgte Sumsi

für die Überraschung des Tages.

Die gefragtesten Spar-

und Anlageprodukte:

Sparbuch, Bausparen,

Wertpapier-Fonds

Wie legen die Grazer in Zeiten

niedriger Zinsen ihr Geld an? Die

Analyse zeigt, dass Sicherheit und

Verfügbarkeit an oberster Stelle

stehen. Denn mit 13,9 Milliarden

Euro Spar- und Giroeinlagen liegt bei

Raiffeisen Steiermark so viel Geld

wie noch nie auf der „hohen Kan-

te“. Auch Bausparen ist auf hohem

Niveau stabil: Die Steirer haben rund

280.000 Bausparverträge mit einem

Volumen von 960 Millionen Euro bei

Raiffeisen. Als mögliche alternative

Anlageform verzeichnen Wertpapier-

fonds die höchsten Steigerungen. Mit

einem durchschnittlichen Zuwachs

von 3,3 Prozent seit 2008 werden

es bis Ende des Jahres rund 97.000

steirische Fondssparverträge bei

Raiffeisen sein. „Die Spartage sind

und bleiben ein Leuchtturm der Kun-

denbeziehung“, meinen die Berater

von Raiffeisen. Dies ist eine herzliche

Einladung an alle, die es während der

Spartage nicht in ihre Raiffeisenbank

geschafft haben.

n

Spartage 2016

Weltspartag seit 1925

Erfunden wurde der Weltspartag im Jahre 1924, als sich Bankenvertreter aus 29 Ländern

zu einem Kongress in Mailand trafen. Der Schlusstag dieses Kongresses, der 31. Oktober

1924, wurde dann zum Weltspartag erkoren. In Österreich schloss man sich 1925 dieser

Idee an – und diese Tradition scheint bei den Kunden auch in Zukunft sehr beliebt.

Viele hatten den Weltspartag schon als überholt abgeschrieben, doch in den

Grazer Raiffeisen-Bankstellen gaben sich die traditionellen Spartage keine Blöße.